In der Mitte der Altstadt wartet das ehemalige Wohn- und Geschäftshaus aus dem Jahr 1571 auf eine neue Nutzung.
Nachdem im Jahr 2017 ein Museumskonzept für den international bekannten Künstler herman de vries gescheitert ist, wurde 2020 eine umfangreiche Notsicherung des Dachstuhls und des Fachwerks vorgenommen.
Als Vorprojekt wurde eine komplette Gebäudeaufnahme mit verformungsgerechtem Aufmaß, statischer Bewertung und denkmalpflegerischer Bestandsicherung durchgeführt. Dabei wurden wertvolle Ausstattungen aus verschiedenen Epochen entdeckt.
Zwischenzeitlich wird das große Fachwerkhaus für temporäre Veranstaltungen genutzt.
Planung:
2016-2020
Bauzeit:
2020
Fläche:
ca. 1.100 m² BGF
LPH
1-8
